Produktbeschreibung: New Super Mario Bros 2

Produktbeschreibung: New Super Mario Bros 2

Super Mario ist wieder da! In New Super Mario Bros 2 heißt es sammeln, sammeln und noch mehr sammeln. Der Spieler befindet sich in New Super Mario Bros 2 wieder in einem 2D Jump’n Run Abenteuer.

Jede Münze zählt! Man sollte nicht locker lassen, bis die 1 Million Münzen gesammelt sind. Bring Mario durch eine große Vielzahl von unterschiedlichen Levels. Entweder allein oder mit seinem Bruder Luigi, der durch einen zweiten Spieler im lokalen Zweispieler-Modus gespielt werden kann. Sammelt zu zweit noch mehr Münzen und findet den legendären Gold-Mario!

Veröffentliche den Rekord deines Goldrausches über Nintendo´s StreetPass. Über SpotPass erhältst du den globalen Münzstand und weitere Mario News über das Internet.

Der 3D-Effekt vermittelt ein hervorragendes Tiefengefühl.

Mehr Spielspass durch weiteren Download-Content!

Wird das Spiel irgendwann mal langweilig? New Super Mario Bros 2 bietet noch mehr. Zusätzlich zur Standardausstattung des Münzrausch-Modus kannst du im spielinternen Laden noch weitere neue Level-Pakete erwerben.

Das Spiel ist definitiv etwas für jeden Jump’n Run Fan. Gerade wenn es sich im Mario und seine Freunde handelt! Wenn man dem Online Magazin casinovergleich.eu glauben darf erscheint auch bald eine Casino Variante des Klassikers. Jetzt Freispiele sichern. Mehr neue Online Casinos finden Sie hier.

TomTom Navigation iPhone App (Westeuropa)

Der Preis liegt bei 69,99€, war bis vor kurze Zeit aber auf vergleichsweise günstige 49,99€ reduziert, was auch für mich der Grund zum Kauf war.
Entwickler der App ist TomTom. Dies ist der Anbieter, der auch Navigationssysteme verkauft. Das merkt man an den Services & Karten.
Die Größe der App beträgt 1.77GB, verschlingt beim kleinsten iPhone Modell mit 16GB also schon über 10%.

Die Karten:

Die Karten sind sehr gut gestaltet und man kann auch dass Design ändern. Außerdem gibt es eine Tag- & eine Nachtansicht, die das Fahren in meinen Augen nachts angenehmer macht, da die Farben dunkler und nicht so grell sind.
Des weiteren sollen die Karten laut dem Anbieter immer aktuell sein und direkt über Software Updates geliefert werden.

Man kann jedoch auch einen Dienst nutzen, der sich MapShare nennt und den es auch auf den TomTom Navigationssystemen gibt.

Dort geben Nutzer Änderungen sowie gefunde Blitzer direkt am Handy/Navi ein und diese sind dann zeitnah zum Download direkt in der App verfügbar. Diese Downloads sind oft nur wenige MB groß und helfen die Karte immer aktuell zu halten.

Die Westeuropa-Version sollte aber für den normalen Fahrer reichen, wenn nicht sogar die Deutschland- Österreich- Schweizversion.

Fazit: Die Karten sind sehr gut, dies merkt man auch in der Praxis.
Bis jetzt wurden bei mir alle Straßensperren berücksichtigt und es gab keine Kartenfehler. Außerdem werden beispielsweise Autobahnabfahrten bildähnlich dargestellt, was für weniger Verwirrung sorgt. Auch das gefällt mir sehr gut, da man so auf keinen Fall die Ausfahrt verpasst.

Routen:

Man kann zwischen verschiedenen Routen wählen, die ich jetzt einmal kurz auflisten werde:

*Am schnellsten
*Öko-Route
*Am kürzesten
*Autobahnen vermeiden
*Kurvenreiche Strecken
*Fußgänger-Route
*Fahhrad-Route
*Begrenzte Geschwindigkeit

Die meisten Routentypen sind selbsterklärend und sowohl funktionär, als auch hilfreich.
Was es noch zu sagen gibt: Ist man irgendwo im Urlaub, und möchte kurze Strecken innerorts zurücklegen, lohnt es sich mehr, die kürzeste Route auszuwählen, da die schnellste Router meistens länger dauert, weil es die Hauptverkehrsstraßen sind.

Fazit: Ich finde die Routenmethoden sehr hilfreich, nur leider sind die Fußgänger Routen noch etwas verbesserungswürdig, was aber verständlich ist, da das Hauptaugenmerk auf den gut umgesetzten Routen für Kraftfahrzeugen liegt.

Karte rollen:

Ein weiteres praktisches Feature. Man kann die Karte in der Umgebung angucken und so schauen, ob Staus oder Sperrungen in der Nähe sind, um die Verkehrslage so zu analysieren. Außerdem werden einem Tankstellen & Co in der Nähe angezeigt was sehr praktisch ist. Das einzige was eventuell noch fehlt, ist die Anzeige der Spritpreise bei den Tankstellen, aber dafür gibt es ja noch andere Apps.

Erweiterte Routenplanung:

Mit dieser Funktion kann man Routen im Vorraus planen und sich diese im Kalender speichern, um vor Abfahrt püntklich erinnert zu werden.
In meinen Augen etwas ausbaufähig. Es wäre sehr praktisch, wenn die App den Abfahrtszeitpunkt je nach Staulage die letzten 12 Stunden vor Abfahrt noch einmal anpassen würde. Aber so muss man das manuell erledigen, kein Minuspunkt, aber es könnte besser sein.

TomTom Shop:

Dort kann man Zusatzinhalte wie den Blitzerwarner sowie Stauinformationen in Monats- oder Jahresabos buchen.

Stau:
Die Funktion nennt sich „HD Traffic Europe“ und sie kostet 4,49€ pro Monat und 29,99€ im Jahr. Man erkennt natürlich sofort, dass man zu einem Jahresabo „gelenkt wird“, jedoch finde ich den Preis nicht schlecht, denn die Stauinformationen sind sehr zuverlässig und heruntergerechnet kostet die Funktion gerade mal 2,49€ im Monat, was eigentlich nicht zu bemängeln ist. Gezahlt wird direkt über den Apple iTunes Store. Die Stauinformationen können im rechten Bildschirminhalt angezeigt werden und sind sehr übersichtlich und ansprechend gestaltet.

Blitzer:
Die Funktion „Radarkameras und Gefahrenstellen“ ist wie der Name schon sagt dafür da, Blitzer und Bereiche mit hohem Unfallrisiko anzuzeigen.
Rechtlich gesehen, darf der Fahrer keine solchen Apps benutzen, der Beifahrer hingegen schon. Praktisch ist es nicht kontrollierbar, da es ein zu hoher Eingriff in die Privatsphäre wäre. Es ist also eine rechtliche Grauzone, zumindest aktuell (Stand 10.6.2013)
Der Preis hier beträgt 1,79€ monatlich oder 18,99€ jährlich. Hiwe sieht man, dass der Unterschied zum monatlichen bzw. jährlichen Abo viel geringer ist. Hier können also Gelegenheitsfahrer günstiger davon kommen. Zur Vollständigkeit, Jahresabonennten zahlen 1,58€ monatlich, was fast unschlagbar ist. Mir gefällt diese Funktion sehr gut, da sie sowohl funktionär als auch praktisch ist.

Fazit: Das sind sehr gute Angebote, jedoch muss ich sagen, dass man beispielsweise bei Blitzern auch Apps gibt, die dies ohne monatlichen kosten und auf gleichem Niveau können. Jedoch die Stauinfos finde ich sehr hilfreich und auch den Preis angemessen. Außerdem kann man Stimmen herunterladen, aber leider nur in Englisch. Ich fände es wünschenswert, dass das auch auf den deutschen Markt ausgeweitet wird.

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Fazit:

Ich finde die App ist im Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar, auch von den vielen Funktionen her. So kann man ein Vollständiges Navi kostengünstig ersetzen inn meinen Augen eine vollwertige Alternative.

Alternative Freeware – legal und umsonst statt teuer bezahlt 3

Nicht für alle Anwendungen ist eine Textverarbeitungssoftware ausreichend. Wer für Zeitungen und Zeitschriften Text und Bild gestalten möchte, braucht ein Tool, das mehr kann. Neben vielen anderen Programmen kommt aus dem Bereich der Freeware die Software Scribus.

Durchschuss, Schusterjungen und Hurenkinder

Wie man es von einem Satzprogramm erwarten kann, beherrscht auch Scribus gängige Anforderungen aus dem Bereich. Die Einstellungen in Layout-Vorlagen, die für weitere Seiten verwendbar sind, genaue Angaben in den für die Typografie typischen Maßen sowie die Exportfunktionen als PDF oder Postscript lassen bei Scribus kaum Wünsche offen. Wer bereits den Umgang mit einem Seitenlayoutprogramm beherrscht, wird sich schnell zurechtfinden. Selbstverständlich wird der Export von CMYK und Schmuckfarben unterstützt.

Alles im Rahmen

Sowohl Bild als auch Text werden auf bekannte Weise in Rahmen angelegt, die auf der Seite frei positionierbar sind. Im Bereich der grafischen Abbildung verarbeitet Scribus neben den gängigen Formaten auch das Format SVG. Importieren von Text aus dem im Open-Source-Bereich weit verbreiteten Schreibprogramm OpenOffice, bzw. LibreOffice, das ODT, ist problemlos möglich. Grundsätzlich sind alle Anforderungen erfüllbar, erfordern jedoch mitunter mehr Handarbeit.

Marktführer vs. Scribus

Wer in großer Zahl und für hohe Auflagen produziert und in einen Apple-MacIntosh Prozess eingebunden ist wird auch heute noch eher auf die Marktführer QuarkXPress oder InDesign zurückgreifen. Ambitionierten Anwendern, die ihr Fach beherrschen und in einer Windows- oder Linux-Umgebung arbeiten möchten, steht hier jedoch eine kostenlose leistungsstarke Alternative zur Verfügung.

Entwicklung der Software

Scribus wird in einem eher gemäßigten Tempo entwickelt. Erste Schritte wurden 2001 unternommen, heute ist noch immer eine Version 1.X im Umlauf, die allerdings als stabil gilt und schon viele Freunde gefunden hat. Neben einem gedruckten Handbuch stehen dem Anwender verschiedene Wikis, Video-Tutorials und Online-Dokumentationen zur Verfügung.

Apache OpenOffice als kostenlose Alternative zu Microsoft – Office

Microsoft Office kennt jeder Nutzer. Es gehört zu den teuersten Büropaketen auf dem Markt.

Aus diesem Grund habe ich mich vor einiger Zeit nach einer günstigen Alternative umgesehen. Die besten Erfahrungen habe ich persönlich mit dem freien Open-Source-Programm Apache OpenOffice gemacht. Für normale Büroarbeiten ist es absolut empfehlenswert. Es liefert die wichtigsten Funktionen wie den Writer (Textverarbeitung) oder Impress (ähnlich wie PowerPoint).
OpenOffice funktioniert auf allen wichtigen Betriebssystemen und ist einfach zu erlernen. Mit der neuesten Version lassen sich alle Microsoft – Formate öffnen. Der Speicherplatzbedarf ist nicht groß, das sind 350 Megabyte. Und bei Bedarf lassen sich Dokumente ohne Zusatzprogramme als PDF – Datei speichern.

Ich denke, dass Apache OpenOffice ein sinnvoller und kostenloser Ersatz ist. Es bietet alle Funktionen, die man braucht und ist einfach zu erlernen. Auch ist es nicht wie beim Microsoft – Pendanten überladen mit eigendlich unnötigen Zusatzfunktionen.

Die besten LTE-Smartphones Oktober 2019

1. Was ist ein LTE-Handy?

„LTE“ bedeutet „long term evolution“. Dahinter steckt das Handy der 4. Generation. In Deutschland wurde LTE Ende 2010 eingeführt und hat sich zunehmend zu einer aktuellen Tarifoption für schnelles und mobiles Internet entwickelt.

Der Vorteil für Sie als Verbraucher ist die deutlich höhere Datenübertragungsrate. Im Allgemeinen ist 3G, die Vorgängergeneration, nur zwischen 7 und 40 Mbit / s verfügbar, während moderne LTE-Netze sogar 100, 150 oder sogar 500 Mbit / s erzielen können.

Die in den letzten Jahren durchgeführten Netzwerktests zeigen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 bis 100 Mbit / s. Hierbei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel die Belastung und Entfernung der aktuellen Funkzelle, die Empfangsqualität und natürlich die Empfängerhardware.

LTE wächst weltweit rasant. Und in Deutschland deckt das Lieferantennetzwerk bereits rund 95 bis 98% der Fläche ab. Bis Ende 2020 sollten die Berichte sogar fast national sein.

2. Welches UMTS-Handy solltest du gerade sehen?

1. Platz: Blackberry Motion

Mit etwas mehr als zehn Stunden Laufzeit ist Blackberry Motion ein Marathonläufer unter den Smartphones. Als filigranes Smartphone ist Blackberry Motion nicht bekannt. Das Smartphone ist vergleichsweise schwer und groß. Auch das Display ist für die Abmessungen des Gerätes mit 5,5 Zoll recht klein und kommt mit breiten Rändern oben und unten daher. Blackberry punktet auch mit der Software.

2. Platz: Samsung Galaxy S10 +

Im Test überzeugt der S10 + auch mit guter Ausdauer und Leistung. Das Kamera-Kit besteht aus einer dreifachen Heckkamera und einer doppelten Frontkamera.

3. Platz: Samsung Galaxy S10

Das normale Galaxy S10 behält fast die gleiche Leistung wie das s10 + -Modell. Kein Wunder, denn beide basieren auf der gleichen Hardware. Unterschiede bestehen in der Displaygröße und den Kameras, bei denen das Galaxy S10 auf drei Objektive zurückgreifen kann.

3. Vorteile von LTE-Smartphones

Suchen Sie ein LTE-Smartphone – ein LTE-Telefon mit der neuesten 4G-Technologie zum schnellen Herunterladen und Hochladen?

LTE-Smartphones werden üblicherweise über einen großen Touchscreen bedient. Sie haben auch Zugriff auf die „alten“ GSM- und UMTS-Netze, sodass Sie mit einem LTE-Smartphone und einem LTE-Vertrag die bestmögliche Netzabdeckung erhalten. Mit einem LTE-Smartphone sind Sie im mobilen Internet besonders schnell, je nach LTE-Rate und LTE-Empfang mit mehr als 150 Mbit / s im Download und 50 MB / s im Upload.

Windows XP: Das Ende eines Betriebssystems

Windows XP hat unser Leben bereichert. Als es 2001 auf dem Markt kam, wurde es überhäuft mit Lob und guten Kritikerstimmen. Jetzt nach über zwölf Jahren soll das Ende vollzogen werden. Microsoft bietet keine Updates und Patches mehr an. Die Softwarehersteller werden folgen.

Der Wechsel auf Windows XP bot sich 2001 auf jeden Fall an. Die Oberfläche sowie die Performance war deutlich besser als beim Vorgänger Windows 98 und Me. Die Handhabung, sowie die verbesserte Hardwareerkennung waren die Vorzüge von Windows XP. Viele Treiber waren schon im Betriebssystem vorhanden und mussten nicht zusätzlich installiert werden. Wegen der hohen Nutzerzahlen war XP auch ein Angriffsziel für Hacker und Programmierer. Die Anzahl der Angriffe mit Würmern und Trojanern wuchs mit der Zeit und nahm ungeahnte Dimensionen an. Darum war es notwendig mit dem zweiten Service Pack eine Firewall zu installieren, um einen wirksamen Schutz gegen Internetangriffe zu bieten.

Wer kennt nicht den Computer-Wurm Lovesan, der den infizierten Rechner zum Absturz brachte. Leider gab es zum Leidwesen von Microsoft viele Raubkopien die sich auf dem Markt tummelten. Windows XP war ein begehrtes Objekt für Raubkopierer. So wurden gecrackte Seriennnummern erstellt, die es möglich machten, das Betriebssystem auf mehreren Rechnern zu installieren, ohne dass eine Benachrichtigung kam es zu registrieren.

Die Registrierung wurde damit ausgeschaltet, und so konnte man auch nach der Testzeit XP weiternutzen. Microsoft reagierte, so dass Nutzer von Raubkopien die wichtigen Service Packs nicht installieren konnten. Jetzt, nachdem schon Windows 7 und Windows 8.0 sowie 8.1 auf dem Markt sind, ist das Ende nun auch der richtige Schritt. Einen Weg zurück wird es nicht geben.

SD-Karten-Test kann Klarheit schaffen

In der heutigen Zeit sind SD-Karten genau so bekannt wie in den 80’er und 90’er Jahren die Diskette. Ein grosses Problem ist nur die Klassifizierung. Die Herstellerfirmen müssen die SD-Karte mit einer Class-Nummer versehen. Diese Nummer sagt aus, welche Übertragungsgeschwindigkeit die SD-Karte besitzt.

Der Endverbraucher wird am Ende oft enttäuscht. Hierbei muss eigentlich nur eines beachtet werden. Um herauszufinden, ob es sich bei der SD-Karte um eine Mogelpackung handelt, merkt man an der falschen Klassifizierung. Diese ist bei jeder SD-Karte vorhanden, sei es eine SD, SDHC oder auch eine SDXC Karte. Nimmt man als Beispiel die SDHC-Karte, welche es mit einem Speicher von 4 GB bis zu 32 GB zu kaufen gibt, hat man die Klassen „Class 2“, „Class 4“, „Class 6“ und „Class 10“. Die Class 2 beispielsweise sollte eine Mindest-Transferrate von 2 MB/Sek bei MPEG-Datenströmen haben. Bei den anderen Klassen ist die MB-Transferrate entsprechend der Class-Nummer. Für den allgemeingebrauch reicht allerdings eine SDHC-Karte der Class 2.

Oftmals wird aber die erforderliche Geschwindigkeit nicht eingehalten. Dies ist leider bei SD-Karten von unbekannten Herstellern oft der Fall. Hier sollte der Verbraucher immer vor den eigentlichen Gebrauch des Speichermediums auf ein Programm zum Prüfen der SD-Karte zurückgreifen.
Hierzu bietet sich das Programm H2testw. Damit ist es nicht nur möglich SD-Karten zu prüfen, sondern auch USB-Sticks. Falsch ist es definitiv nicht, da man im Ernstfall noch auf das 14 Tage Rückgaberecht zurückgreifen kann.

Was beim Kauf eines neuen Fernseher zu beachten ist

Durch die immer wachsenden Anforderungen in der Bildqualität und der nahtlosen Integration von Peripheriegeräten wie Smartphones, Computer und Tablets in heimische Netzwerke sehen wir uns vor einer großen Anzahl unterschiedlichster Kriterien und Qualitätsfaktoren beim Fernseher-Kauf. Gekürzte Begriffe wie UHD, 4K, HDR, Mhz, OLED, QLED und SmartTV steuern bei einer Kaufentscheidung zur Verwirrung bei.

Worauf beim Neukauf zu achten ist

UHD – 4K
UHD (Ultra High Definition) ist die Ablöse von HD, bzw. Full-HD und stellt die Auflösung in Pixel dar, also wie scharf das Gerät ein Bild darstellt. Hier sollte man darauf achten, dass der neue Fernseher bereits diese Technik beherrscht. Im umgangssprachlichen ist dies auch bekannt als 4K (K für Kilo, Kilo für 1000, also 4000). Da die Fernseher nur eine Auflösung von 3840 x 2160 darstellen können hat man dies in UHD umbenannt.

HDR
HDR bedeutet High Dynamic Range und ist ein Aufbereitungsverfahren das Hochkontrastbilder mit hohen Helligkeitsunterschieden detailreich wiedergibt. Die Bilder werden gestochen scharf. In der oberen Preisklasse sollte man beim Neuerwerb unbedingt auf HDR bestehen.

Schwarzwert versus Helligkeit
Das wichtigste Kriterium einer guten Bilddarstellung ist wie dunkel ein Schwarz und wie hell das Gerät (ausgedrückt in Nit oder Candela pro Quadratmeter) ist. Gerade in diesem Bereich schneiden die günstigeren Fernseher eher schlecht ab und so scheint das Schwarz eher als Anthrazit.

DVB-S2 / DVB-C / DVB-T2
Das schöne an der neuen Generation von TVs ist, dass sie bereits alle Empfangseinheiten integriert haben und zusätzliche Geräte für Satelliten-Kabel oder terrestrischem Fernsehen entfallen.

HD zu HD+
Durch die Hardwareaufrüstung eines CI-Moduls mit entsprechender Karte erhöht sich die Auflösung des Standart-Fernsehsignals von 1280×720 auf 1920×1080. Die Module und entsprechende Karte (jeweils für 6 oder 12 Monate) für Satellit gibt es im Einzelhandel zu kaufen, bei Kabel bieten dies die Versorger selber durch eine monatliche Zuzahlung an.

SmartTV
Durch die Vernetzung unserer Peripherie ist der Fernseher nun auch Netzwerk tauglich. So sind bei den führenden Herstellern bereits die Vorraussetzungen für online Streamingdiensten wie Youtube, Netflix, Amazon, Google und den bekanntesten Mediatheken der Fernsehanstalten bereits vorinstalliert. Ebenso die Spiegelung und Streaming von unseren anderen Smart-Devices wie Smartphone oder Tablet sollte das neue Gerät beherrschen. s

OLED und QLED
Neben LCD-LED-Technik machen sich zwei weitere Technologien in der Branche einen Namen, die in Sachen Bilddarstellung konkurrenzlos erscheinen. Das von LG entwickelte OLED, ein auf einem organischen LED basierenden Panel, das einen nie da gewesenen Schwarzwert gegenüber einer intensiven Farbdarstellung aufweist und QLED von Samsung welches auf einem halbleitenden (Quantum Dots) Display basiert und in Helligkeit den konkurrierenden OLED übertrumpft.

UHD Premium
Verantwortlich für die Vorgaben die ein Premium Fernseher erfüllen muss ist die „UHD Alliance“. Hier muss der Fernseher diverse Kriterien wie Auflösung, Farbraum, HDR, Audioformate wie Atmos oder Auro3D und natürlich Helligkeit und Kontrast, erfüllen. LED TVs müssen neben einer Auflösung von 3840 x 2160 eine Helligkeit von 1000 nits bei einem Schwarzwert von 0,05 nits erreichen und die 10Bit Farbtechnologie mit sich bringen.

Curved oder Gerade
Stellt sich immer die Frage nach dem Sinn von gebogenen TV-Geräten. In erster Linie ist es eher eine ästhetische Entscheidung sich einen Curved-TV zuzulegen obwohl die Hersteller ein intensiveres Seherlebnis versprechen. Die großen Kinos wie z. B. Imax setzen auf gebogene Leinwände um dem Zuschauer direkt in das Gesehene zu saugen. Dieser Effekt bleibt allerdings im Wohnzimmer eher aus, da die Wirkung erst bei großen Geräten und geringem Sitzabstand zur Geltung kommen was aber teilweise im Widerspruch zu den zumeist gegebenen Räumlichkeiten steht. Die Curved-Technologie findet eher meistens in der Gaming-Szene Anklang, da hier der Abstand zum Gerät eher gering ausfällt. So ist ein Curved-TV eher schick als praktisch.

Beachtet man diese Kriterien und Qualitätsunterschiede, so steht einem Neukauf nichts mehr im Wege. Wie zu erkennen ist, ist ein Fernseher längst nicht mehr nur zum Fernsehen da, sondern fungiert als komplette Medienzentrale in unserem Wohnzimmer. Selbst von Außerhalb lassen sich diese Geräte steuern und Funktionen wie USB-Aufnahmen aktivieren oder sogar abspielen. Manch einer möge mit den Möglichkeiten des Smart-TVs überfordert sein, zieht aber in Zukunft seinen Nutzen daraus um im Zeitalter des Smart-Home konform zu sein.