Kategorie: Hardware

Die besten LTE-Smartphones Oktober 2019

1. Was ist ein LTE-Handy?

„LTE“ bedeutet „long term evolution“. Dahinter steckt das Handy der 4. Generation. In Deutschland wurde LTE Ende 2010 eingeführt und hat sich zunehmend zu einer aktuellen Tarifoption für schnelles und mobiles Internet entwickelt.

Der Vorteil für Sie als Verbraucher ist die deutlich höhere Datenübertragungsrate. Im Allgemeinen ist 3G, die Vorgängergeneration, nur zwischen 7 und 40 Mbit / s verfügbar, während moderne LTE-Netze sogar 100, 150 oder sogar 500 Mbit / s erzielen können.

Die in den letzten Jahren durchgeführten Netzwerktests zeigen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 bis 100 Mbit / s. Hierbei spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, wie zum Beispiel die Belastung und Entfernung der aktuellen Funkzelle, die Empfangsqualität und natürlich die Empfängerhardware.

LTE wächst weltweit rasant. Und in Deutschland deckt das Lieferantennetzwerk bereits rund 95 bis 98% der Fläche ab. Bis Ende 2020 sollten die Berichte sogar fast national sein.

2. Welches UMTS-Handy solltest du gerade sehen?

1. Platz: Blackberry Motion

Mit etwas mehr als zehn Stunden Laufzeit ist Blackberry Motion ein Marathonläufer unter den Smartphones. Als filigranes Smartphone ist Blackberry Motion nicht bekannt. Das Smartphone ist vergleichsweise schwer und groß. Auch das Display ist für die Abmessungen des Gerätes mit 5,5 Zoll recht klein und kommt mit breiten Rändern oben und unten daher. Blackberry punktet auch mit der Software.

2. Platz: Samsung Galaxy S10 +

Im Test überzeugt der S10 + auch mit guter Ausdauer und Leistung. Das Kamera-Kit besteht aus einer dreifachen Heckkamera und einer doppelten Frontkamera.

3. Platz: Samsung Galaxy S10

Das normale Galaxy S10 behält fast die gleiche Leistung wie das s10 + -Modell. Kein Wunder, denn beide basieren auf der gleichen Hardware. Unterschiede bestehen in der Displaygröße und den Kameras, bei denen das Galaxy S10 auf drei Objektive zurückgreifen kann.

3. Vorteile von LTE-Smartphones

Suchen Sie ein LTE-Smartphone – ein LTE-Telefon mit der neuesten 4G-Technologie zum schnellen Herunterladen und Hochladen?

LTE-Smartphones werden üblicherweise über einen großen Touchscreen bedient. Sie haben auch Zugriff auf die „alten“ GSM- und UMTS-Netze, sodass Sie mit einem LTE-Smartphone und einem LTE-Vertrag die bestmögliche Netzabdeckung erhalten. Mit einem LTE-Smartphone sind Sie im mobilen Internet besonders schnell, je nach LTE-Rate und LTE-Empfang mit mehr als 150 Mbit / s im Download und 50 MB / s im Upload.

SD-Karten-Test kann Klarheit schaffen

In der heutigen Zeit sind SD-Karten genau so bekannt wie in den 80’er und 90’er Jahren die Diskette. Ein grosses Problem ist nur die Klassifizierung. Die Herstellerfirmen müssen die SD-Karte mit einer Class-Nummer versehen. Diese Nummer sagt aus, welche Übertragungsgeschwindigkeit die SD-Karte besitzt.

Der Endverbraucher wird am Ende oft enttäuscht. Hierbei muss eigentlich nur eines beachtet werden. Um herauszufinden, ob es sich bei der SD-Karte um eine Mogelpackung handelt, merkt man an der falschen Klassifizierung. Diese ist bei jeder SD-Karte vorhanden, sei es eine SD, SDHC oder auch eine SDXC Karte. Nimmt man als Beispiel die SDHC-Karte, welche es mit einem Speicher von 4 GB bis zu 32 GB zu kaufen gibt, hat man die Klassen „Class 2“, „Class 4“, „Class 6“ und „Class 10“. Die Class 2 beispielsweise sollte eine Mindest-Transferrate von 2 MB/Sek bei MPEG-Datenströmen haben. Bei den anderen Klassen ist die MB-Transferrate entsprechend der Class-Nummer. Für den allgemeingebrauch reicht allerdings eine SDHC-Karte der Class 2.

Oftmals wird aber die erforderliche Geschwindigkeit nicht eingehalten. Dies ist leider bei SD-Karten von unbekannten Herstellern oft der Fall. Hier sollte der Verbraucher immer vor den eigentlichen Gebrauch des Speichermediums auf ein Programm zum Prüfen der SD-Karte zurückgreifen.
Hierzu bietet sich das Programm H2testw. Damit ist es nicht nur möglich SD-Karten zu prüfen, sondern auch USB-Sticks. Falsch ist es definitiv nicht, da man im Ernstfall noch auf das 14 Tage Rückgaberecht zurückgreifen kann.

Was beim Kauf eines neuen Fernseher zu beachten ist

Durch die immer wachsenden Anforderungen in der Bildqualität und der nahtlosen Integration von Peripheriegeräten wie Smartphones, Computer und Tablets in heimische Netzwerke sehen wir uns vor einer großen Anzahl unterschiedlichster Kriterien und Qualitätsfaktoren beim Fernseher-Kauf. Gekürzte Begriffe wie UHD, 4K, HDR, Mhz, OLED, QLED und SmartTV steuern bei einer Kaufentscheidung zur Verwirrung bei.

Worauf beim Neukauf zu achten ist

UHD – 4K
UHD (Ultra High Definition) ist die Ablöse von HD, bzw. Full-HD und stellt die Auflösung in Pixel dar, also wie scharf das Gerät ein Bild darstellt. Hier sollte man darauf achten, dass der neue Fernseher bereits diese Technik beherrscht. Im umgangssprachlichen ist dies auch bekannt als 4K (K für Kilo, Kilo für 1000, also 4000). Da die Fernseher nur eine Auflösung von 3840 x 2160 darstellen können hat man dies in UHD umbenannt.

HDR
HDR bedeutet High Dynamic Range und ist ein Aufbereitungsverfahren das Hochkontrastbilder mit hohen Helligkeitsunterschieden detailreich wiedergibt. Die Bilder werden gestochen scharf. In der oberen Preisklasse sollte man beim Neuerwerb unbedingt auf HDR bestehen.

Schwarzwert versus Helligkeit
Das wichtigste Kriterium einer guten Bilddarstellung ist wie dunkel ein Schwarz und wie hell das Gerät (ausgedrückt in Nit oder Candela pro Quadratmeter) ist. Gerade in diesem Bereich schneiden die günstigeren Fernseher eher schlecht ab und so scheint das Schwarz eher als Anthrazit.

DVB-S2 / DVB-C / DVB-T2
Das schöne an der neuen Generation von TVs ist, dass sie bereits alle Empfangseinheiten integriert haben und zusätzliche Geräte für Satelliten-Kabel oder terrestrischem Fernsehen entfallen.

HD zu HD+
Durch die Hardwareaufrüstung eines CI-Moduls mit entsprechender Karte erhöht sich die Auflösung des Standart-Fernsehsignals von 1280×720 auf 1920×1080. Die Module und entsprechende Karte (jeweils für 6 oder 12 Monate) für Satellit gibt es im Einzelhandel zu kaufen, bei Kabel bieten dies die Versorger selber durch eine monatliche Zuzahlung an.

SmartTV
Durch die Vernetzung unserer Peripherie ist der Fernseher nun auch Netzwerk tauglich. So sind bei den führenden Herstellern bereits die Vorraussetzungen für online Streamingdiensten wie Youtube, Netflix, Amazon, Google und den bekanntesten Mediatheken der Fernsehanstalten bereits vorinstalliert. Ebenso die Spiegelung und Streaming von unseren anderen Smart-Devices wie Smartphone oder Tablet sollte das neue Gerät beherrschen. s

OLED und QLED
Neben LCD-LED-Technik machen sich zwei weitere Technologien in der Branche einen Namen, die in Sachen Bilddarstellung konkurrenzlos erscheinen. Das von LG entwickelte OLED, ein auf einem organischen LED basierenden Panel, das einen nie da gewesenen Schwarzwert gegenüber einer intensiven Farbdarstellung aufweist und QLED von Samsung welches auf einem halbleitenden (Quantum Dots) Display basiert und in Helligkeit den konkurrierenden OLED übertrumpft.

UHD Premium
Verantwortlich für die Vorgaben die ein Premium Fernseher erfüllen muss ist die „UHD Alliance“. Hier muss der Fernseher diverse Kriterien wie Auflösung, Farbraum, HDR, Audioformate wie Atmos oder Auro3D und natürlich Helligkeit und Kontrast, erfüllen. LED TVs müssen neben einer Auflösung von 3840 x 2160 eine Helligkeit von 1000 nits bei einem Schwarzwert von 0,05 nits erreichen und die 10Bit Farbtechnologie mit sich bringen.

Curved oder Gerade
Stellt sich immer die Frage nach dem Sinn von gebogenen TV-Geräten. In erster Linie ist es eher eine ästhetische Entscheidung sich einen Curved-TV zuzulegen obwohl die Hersteller ein intensiveres Seherlebnis versprechen. Die großen Kinos wie z. B. Imax setzen auf gebogene Leinwände um dem Zuschauer direkt in das Gesehene zu saugen. Dieser Effekt bleibt allerdings im Wohnzimmer eher aus, da die Wirkung erst bei großen Geräten und geringem Sitzabstand zur Geltung kommen was aber teilweise im Widerspruch zu den zumeist gegebenen Räumlichkeiten steht. Die Curved-Technologie findet eher meistens in der Gaming-Szene Anklang, da hier der Abstand zum Gerät eher gering ausfällt. So ist ein Curved-TV eher schick als praktisch.

Beachtet man diese Kriterien und Qualitätsunterschiede, so steht einem Neukauf nichts mehr im Wege. Wie zu erkennen ist, ist ein Fernseher längst nicht mehr nur zum Fernsehen da, sondern fungiert als komplette Medienzentrale in unserem Wohnzimmer. Selbst von Außerhalb lassen sich diese Geräte steuern und Funktionen wie USB-Aufnahmen aktivieren oder sogar abspielen. Manch einer möge mit den Möglichkeiten des Smart-TVs überfordert sein, zieht aber in Zukunft seinen Nutzen daraus um im Zeitalter des Smart-Home konform zu sein.